OpenSource-Business

Der Begriff „Open Source“ wird allgemein Christine Peterson zugeschrieben, die ihn als eingängigen Begriff für kommerziell genutzte Freie Software auswählte. Die „Open Source Initiative“ wurde dann 1998 gegründet und kümmert sich bis heute um wichtige Aspekte wie die Kategorisierung von Lizenzen für OpenSource-Software (OSS)

Es haben sich bis heute eine Vielzahl von OpenSource-Geschäftsmodellen entwickelt. Dazu gibt es reichlich Lizenzen, die als OpenCore oder CodeAvailable nicht unter OpenSource fallen und in vielen Fällen Open Washing darstellen – also die mit der Offenheit verbundene Freiheit nicht zugestehen.

  • An dieser Stelle schreibe ich im Laufe des Juli/August noch mehr dazu auf – schau wieder rein!

Aus Communities zum Business

In der Vergangenheit überwog die Entwicklungsrichtung, dass eine OSS frei entwickelt wurde – danach aber auch kommerziell genutzt werden sollte, um die Entwicklung und die Menschen dahinter zu finanzieren. Beispiele dafür sind:

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Vom Business in die Communities

Mit der Etablierung von OSS entscheiden sich immer häufiger Unternehmen, eine neue Software von Anfang an als OpenSource-Software zu lizenzieren. Dies hat für die Entwicklung und die kommerzielle Nutzung viele Vorteile – hängt aber stark vom Anwendungszweck ab und ist daher immer eine individuelle Entscheidung:

  • An dieser Stelle schreibe ich im Laufe der nächsten Zeit noch mehr dazu auf – schau wieder rein!