OpenSource: Software-Entwicklung

Während zu Beginn der OpenSource-Zeit die eigentliche Entwicklung der Programme von Freiwilligen in ihrer Freizeit erledigt wurde, kam mit der zunehmenden Kommerzialisierung der Wunsch auf, auch Auftragsarbeiten vergeben zu können.

OpenSource hat den großen Vorteil gegenüber ClosedSource, dass jede Projektarbeit nur einmal erledigt werden muss und der entstehende Quellcode wieder offen ins Projekt zurück geführt werden kann: Der Code geht „upstream“ ins Software-Repository. Alle Anwendenden profitieren automatisch von jeder Entwicklung mit.

Anders als bei Support oder Consulting, die meistens als Dienstleistung rein nach Aufwand geregelt werden, ist man bei der Entwicklung von Software oft im Werkvertrag. Es wird also ein Vertrag zu einem Fixpreis mit zugesagter Qualität des Ergebnisses abgeschlossen.

Für OSS gibt es ein paar Herausforderungen auf der organisatorischen und vertraglichen Seite:

An dieser Stelle schreibe ich im Laufe der nächsten Zeit noch mehr dazu auf – schau wieder rein!